Brandmeldenalage
Eine Brandmeldeanlage wurde durch Wasserdampf ausgelöst. Ein Eingreifen seitens der Feuerwehr war daher nicht erforderlich.
Eine Brandmeldeanlage wurde durch Wasserdampf ausgelöst. Ein Eingreifen seitens der Feuerwehr war daher nicht erforderlich.
Durch einen defekten Füllschlauch einer Heizung standen ca. 20 cm Wasser in einem Steppacher Keller. Mittels Wassersaugern und einer Schmutzwasserpumpe konnte das Wasser aus dem Keller entfernt werden.
Der Martinsumzug in Steppach wurde durch die Feuerwehr Steppach abgesichert.
Ein brennendes Hackschnitzelsilo erforderte in der Nacht auf Montag einen umfangreichen Einsatz an Atemschutzgeräteträgern. Auf Nachforderung der Feuerwehr Stadtbergen, die bereits seit dem Sonntagmorgen zusammen mit den Feuerwehren aus Leitershofen, Deuringen sowie weiteren unterstützenden Einheiten… Weiterlesen »Brand Hackschnitzelsilo
Durch das Auslösen eines Hausnotrufs, wurde die Feuerwehr Steppach zu einer eiligen Wohnungsöffnung alarmiert. Die Bewohnerin konnte die Türe selbstständig öffnen und wurde durch den Rettungsdienst weiter versorgt.
Die Feuerwehr Steppach wurde zu einer eiligen Fahrzeugöffnung alarmiert. Der Mitteiler bemerkte eine nicht ansprechbare Person im Inneren eines PKW, welcher sich von außen nicht öffnen ließ. Nachdem ein Zugang zum Fahrzeug geschaffen werden konnte,… Weiterlesen »Fahrzeugöffnung
Zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage wurden die Feuerwehren aus Steppach, Westheim und Neusäß alarmiert. Eine Ursache konnte nicht festgestellt werden.
Die Feuerwehr Steppach wurde zusammen mit den Feuerwehren aus Diedorf, Anhausen, Gessertshausen sowie Stadtbergen zu einer brennenden Küche nach Diedorf alarmiert. Grund der umfangreichen Alarmierung waren Besonderheiten bezüglich der Wasserversorgung. Da ein weiteres Eingreifen nicht… Weiterlesen »Brand
Die Feuerwehr Steppach wurde zu einem Sturmschaden alarmiert. Nach gründlicher Erkundung konnte jedoch kein umgestürzter Baum gefunden werden.
Durch eine E-Zigarette wurde eine Brandmeldeanlage ausgelöst. Ein Eingreifen seitens der Feuerwehr war nicht notwendig.